INTERPRETER

FFG KIRAS Interoperabilität im Katastrophenmanagement der nächsten Generation

Das Projekt INTERPRETER - Interoperabilität im Katastrophenmanagement der nächsten Generation – ist Teil der Forschungsarbeit der Arbeitsgruppe Rechtsinformatik im Bereich des Katastrophenmanagements. Ziel des Forschungsprojektes ist es, den automatisierten Informationsaustausch zwischen zivilen und militärischen Führungsinformationssystemen zu gewährleisten. Dabei ist die Sicherstellung der semantischen Integrität eine der zentralen Herausforderungen.

Das System ist modular aufgebaut und generisch erweiterbar. Die Systemarchitektur soll auch die Informationsübertragung von der Zivilbevölkerung an die Behörden erlauben um bislang ungenutzte Potentiale in diesem Bereich auszuschöpfen. Neben der Analyse der rechtlichen Rahmenbedingungen im Verfassungs- und Verwaltungsrecht finden sich Berührungspunkte in zahlreichen weiteren Rechtsgebieten. Gerade auch durch die Einbindung der Bevölkerung spielen Privatsphäre und Datenschutz eine zentrale Rolle in diesem Projekt.

Das Projekt INTERPRETER wird innerhalb des Sicherheitsforschungs-Förderprogramm KIRAS durch das Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) gefördert. Weiterführende Informationen finden Sie auf: interpreter-project.at